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SOPHIE

Lexikon der Philosophinnen

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Bathusa Reginald Makin

Lebte:

1600 - 1675

Nationalität:

englisch

Fachgebiet:

Gelehrte / Frauenrechtlerin

1600 Bathsua Makin  picture-51

 

Bathsua Makin trug die Stellung der Frau im 17. Jahrhundert, in der Zeit der Schwellen Kritik,  an die englische Öffentlichkeiten. Als hoch gebildete Frau wurde Makin, Sie war des griechischen , lateinischen , hebräischen , deutschen, spanischen, französischen und Italienischen mächtig, auch als "Englands gelernt Dame" bezeichnet.

 

Makin argumentierte vor allem für die Gleichberechtigung von Frauen und Mädchen, dass sie eine Ausbildung in einer Umwelt oder Kultur erhalten, welche der Frau nicht unterstellt, als Menschen uneinsichtig zu sein und als das schwächere menschliche Gefäß betrachtet zu werden.

 

Musea virginea, ein Vers - Buch in griechisch geschrieben, veröffentlicht im Alter von sechzehn, wurde James I. gewidmet. King James Reaktion auf  Makins Buch war, „Sie könne aber ganz schön spinnen“. Dieses Buch und damit ihre Demonstration zu lernen enthüllt die Negativität der damaligen Sicht auf die weibliche Gelehrsamkeit.

 

Makins wichtigste Werk für die  Bildung An Essay To Revive the Antient Education of Gentlewomen, in Religion, Manners, Arts & Tongues, with an Answer to the Objections against this Way of Education wurde 1673 veröffentlicht und ist im Stil von anderen Traktaten aus dem 17. Jahrhundert geschrieben. Ihre Motivation diese didaktische und polemische Essay zu schreiben, liegt in der Tatsache, dass Sie für das Lernen als Hilfe für ein moralische Leben der Frauen plädierte. Diese Essay ist so im religiösen Denken geschrieben: „eine Ausbildung verleiht der eigenen (frauliche) Seele eine Politur und pflegt sie so, dass Frauen besser in der Lage sind Gott und damit Jesus Christus zu erkennen und damit sich selbst und die Dinge, die von der Natur, Kunst und Sprachen ausgehen "

 

Makin nimmt darin die Haltung ein, dass bei entsprechender Bildung nicht nur die Seelen der Frau davon profitieren, sondern vom weiblichen Lernen  ​​die ganze Nation profitieren werde.

 

Um ihre Bildungsrevolution zu erreichen, empfahl  Makin ein breites Curriculum, dass traditionelle weibliche Leistungen der Handarbeit, Tanzen, Singen und Buchführung erfasst, jedoch  auch mehr innovative Themen enthalten solle, wie die englische Grammatik, Französisch, Latein, Geographie, Arithmetik, Astronomie, Naturphilosophie und auch exotische Optionen wie Griechisch und Hebräisch.

 

So argumentiert Makin für eine Zweideutigkeit der Ausbildung von Frauen,  da mit Ihren Vorschlag eines Bildungsmodell die Frauen nicht nur bessere Ehefrauen, Mütter oder Töchter werden, sondern sich auch einen Platz in der Öffentlichkeit, Gesellschaft verdienen.

 

Auch gerade darum beteiligte sich Makin bewusst an der öffentlichen intellektuellen Debatten des 17. Jahrhunderts .

 

Noch im Alter von dreiundsiebzig widmete Sie sich mit Ihrem Unterricht an Ihrer Postscript-Werbe-Schule der Verbesserung der Stellung der Frau in der Gesellschaft.

 

makin_main book

 

 „Anscheinend ist eine gebildete Frau so etwas wie ein Komet:

Ihr bloßes Erscheinen verheißt Unheil.“

 

"Lernen vervollkommnet und schmückt die Seele"

 

 

Barock Ornamente 3

 

Begriff:

Curriculum

WEB-Links:

Wikipedia (englisch)

THE IMAGINED FEMALE ACADEMY

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